Nach den ersten Tiefbauarbeiten auf den öffentlichen Flächen sind inzwischen auch die Vorbereitungen für den Bau der Halle angelaufen, deren Erster Spatenstich am 19. Mai stattgefunden hat.
Auf den Fotos kann man folgenden Sachstand erkennen:
Es wird möglichst an vielen Stellen parallel gearbeitet. Daher ist eine große Zahl an unterschiedlichsten Baumaschinen auf der Fläche zu sehen. Auf allen Flächen, die bebaut oder neu modelliert werden, ist der Mutterboden abgeschoben. Vertiefungen für Rückhaltebecken und Fundamente sind freigeschoben worden. Erste Tragschichten sind eingebaut.
Die Trassen der künftigen Verkehrswege und die Lage der großen Halle sind bereits gut erkennbar (Bild 1, im Hintergrund: Barmke).
Bei der jetzt hergestellten asphaltierten Straße zwischen der südwestlichen Ecke des Gebietes (L 297 Richtung Rennau) und den zahlreichen Baustellencontainern handelt es sich hingegen um eine rein provisorisch hergestellte Baustraße, die zum Winter bereits wieder verschwunden sein wird.
Aus Richtung der Ortschaft Barmke (Weidenkampstraße) sind sämtliche Ver- und Entsorgungsleitungen entlang der Landesstraße L 297 bis an das Gebiet herangezogen worden. Im Norden des Gewerbegebietes wurde ein Stück bewegtes Gelände herausgeformt, das sowohl ein größeres naturnahes Regenrückhaltebecken als auch einige der landschaftlichen „Ausgleichsmaßnahmen“ beheimaten wird (Bild 2).
In den nächsten Wochen wird am östlichen Rand des Gebietes ein Graben hergestellt. Gleichzeitig werden die Dammschüttungen für die Anschlussfahrbahn an der BAB Ausfahrt Rennau hergestellt.