Das Jugendfreizeit- und Bildungszentrum (JFBZ) Helmstedt wurde am 15. Januar 1974 offiziell seiner Bestimmung übergeben.

Nach relativ häufigem Mitarbeiterwechsel in den Anfangsjahren findet seit 2000 mit einem festen Mitarbeiterteam eine kontinuierliche Arbeit im JFBZ statt.     
        
Inhaltliche Diskussionen und Probleme werden direkt im Haus mit betroffenen bzw. beteiligten Besuchern und Gruppen geführt und gelöst. Dies geschah und geschieht noch immer im Einvernehmen zwischen der Hausleitung und den hauptamtlichen Mitarbeitern sowie den Honorarkräften.

Nach dem Motto 'Offene Jugendarbeit' immer da anzusetzen, wo der Einzelne oder die Gruppe mit seinen/ihren Bedürfnissen steht, sehen sich die Mitarbeiter ständig neuen und wechselnden Problemstellungen gegenüber.

Es reicht heute nicht mehr, einen Töpfer- oder Batikkurs anzubieten und zu meinen, dass die Besucher ins Haus geströmt kommen. Vielmehr muss auf individuelle Bedürfnisse, gesellschaftliche und technische Entwicklungen, aber auch auf sich abzeichnende neue Trends eingegangen werden.



Auch kann sich Jugendarbeit heute, und gerade in Zukunft, nicht isoliert darstellen, sondern muss sich im Spektrum möglichst vieler gesellschaftlicher Gruppen befinden. Die Arbeit mit Kindern gehört ebenso dazu wie Angebote für Erwachsene aller Altersstufen.



Programme und Angebote für all die o.g. Bereiche in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen, ist die Aufgabe der Mitarbeiter des JFBZ. Dies auch in der Zukunft zu tun, ist unser Bestreben.

Das JFBZ hat seinen festen Platz im öffentlichen Leben Helmstedts und ist als 'Haus der offenen Tür' nicht nur für die Jugend zu einer nicht mehr wegzudenkenden Einrichtung geworden.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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Montag: 14:00 bis 16:00 Uhr

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