Mehrweg-To-Go-Becher finden großen Zuspruch

Nein, es waren keine warmen Semmeln, die Bürgermeister Wittich Schobert, Louisa Biston, Nicol Opilo und André Mollenhauer in der Mittagszeit an die Passanten der Neumärker Straße verteilten und doch gingen die Mehrwegbecher weg wie besagte Semmeln. 

Viele der Vorbeikommenden hatten schon von der Aktion gehört und fanden die Idee, auf die Nutzung von Mehrwegbechern zugunsten von Nachhaltigkeit und Umweltschutz aufmerksam zu machen, sehr gut. 

Zahlreiche Passanten nahmen den kostenfreien blauen Becker mit Stadt-Silhouette und Deckel gern entgegen .Mit dem im Becher liegenden Gutscheines haben sie die Möglichkeit, sich ihren neuen „Lieblingsbecher“ in den beteiligten Cafés (Bäckerei Steinecke, Café Erbprinz, Café Mitte, Cafè Förster) mit Kaffee auffüllen zu lassen.

Die Stadt Helmstedt macht mit dieser Aktion auf die neue Regelungen des Verpackungsgesetzes aufmerksam. Jeder Betrieb, der To-go-Speisen anbietet, muss seinen Kundinnen und Kunden neben der Verwendung von Einweggeschirr eine Mehrweglösung anbieten oder ermöglichen, die mitgebrachten Mehrwegbehälter befüllen zu lassen. Von der Pflicht ausgenommen sind kleinere Geschäfte wie Imbisse, Spätkauf-Läden und Kioske, in denen insgesamt fünf Beschäftigte oder weniger arbeiten und die eine Ladenfläche von nicht mehr als 80 Quadratmetern haben.    

„Wir möchten mit dieser Aktion unsere Bürgerinnen und Bürger für das Thema Mehrweg sensibilisieren und die erhebliche Einsparung von Rohstoffen gegenüber Einwegverpackungen aufzeigen“ verdeutlicht Bürgermeister Schobert.  

Am morgigen Dienstag ist ab 12.30 Uhr am Julius-Denkmal in der Neumärker Straße eine weitere Verteil-Aktion der To-Go-Becher geplant. 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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