Heizspiegel hilft Heizkosten sparen

Der Winter naht, und steigende Öl- und Gaspreise werden auch zukünftig die Heizkostenabrechnungen in die Höhe schnellen lassen. Nicht selten sind hohe Nachzahlungsforderungen für Mieter und Eigentümer die Folge. Einen Ausweg aus dieser Kostenfalle kann der „Bundesweite Heizspiegel“ weisen, der im Rahmen der vom Bundesumweltministerium geförderten Kampagne „Klima sucht Schutz“ erstellt worden ist. In Form eines Faltblatts ermöglicht der Heizspiegel Mietern und Hauseigentümern eine Bewertung ihres Heizenergieverbrauchs und ihrer Heizkosten. Mit dem Heizspiegel und den damit verbundenen kostenlosen Serviceleistungen kann schnell in Erfahrung gebracht werden, ob das Gebäude aus Sicht des Energieverbrauchs sanierungsbedürftig ist. Über Ursachen, mögliche Modernisierungsmaßnahmen und Förderprogramme informieren verschiedene Einrichtungen, deren Adressen im Heizspiegel aufgeführt sind.

 

Die Suche nach Einsparmöglichkeiten bei den Heizkosten ist besonders lohnend, da für das Heizen im Haushalt die meiste Energie verbraucht wird. Mit dem Heizspiegel wird daher ein Doppeleffekt erzielt, da er neben der Aufzeigung von konkreten Einsparpotenzialen auch zur Senkung des umweltschädlichen CO2-Ausstoßes motiviert und damit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz liefert.

 

Die Stadt Helmstedt unterstützt die Ziele der Klimaschutzkampagne und möchte mit der Verbreitung des Heizspiegels dazu beitragen, dass durch Energieeinsparungen der klimaschädliche Ausstoß von Kohlendioxid reduziert wird. Das kostenlose Faltblatt ist im Rathaus, in der Bücherei und in der Info am Markt erhältlich. Weitere Informationen erhalten Sie im Fachbereich Straßen, Natur, Umwelt der Stadt Helmstedt bei Bernd Geisler (Tel.: 05351/17-3280).

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


Alle Informationen zum Thema finden Sie hier

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Montag: 14:00 bis 16:00 Uhr

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