Volkswagen Belegschaft fördert Kinderhilfsprojekte der Initiative "Starthilfe Helmstedt" mit 30.000 Euro

Volkswagen Belegschaftsspende über 30.000 Euro für Kinderhilfsprojekte an die Initiative „Starthilfe Helmstedt“ übergeben: (v.l.) Simone Strozyk, „Starthilfe“-Ansprechpartnerin für Finanzabwicklung und Spenden, Helmut Wensing, Sprecher der Initiative „Starthilfe“, Oliver Wolf, Volkswagen Personal, „Starthilfe“-Beraterin Christine Schmid, Betriebsräte Sandra Bruder und Klaus Wenzel, zugleich Vorsitzender des Sozialausschusses, „Starthilfe“-Berater Klaus-Achim Schiller, Ralf Witte, Volkswagen Personal, und Henning Konrad Otto, Erster Stadtrat der Stadt Helmstedt. Foto: Volkswagen / Gero Gerewitz.

Die Volkswagen Mitarbeiter aus Wolfsburg unterstützen die Initiative „Starthilfe Helmstedt“ mit einer 30.000-Euro-Belegschaftsspende. Die Initiative wurde vergangenes Jahr nach dem Vorbild der Wolfsburger „Starthilfe“ gegründet, um Mädchen und Jungen bessere Startchancen zu ermöglichen, die in sozial und wirtschaftlich schwierigen Verhältnissen aufwachsen.

Zu den „Starthilfe“-Projekten zählen das „Gesunde Frühstück“ an Helm-stedter Grundschulen, Obst- und Gemüsekörbe für Kinderkrippen und Horte sowie Gewaltpräventionsseminare, Schwimm- und Musikunterricht. Damit wird auch zahlreichen Kindern in der Stadt geholfen, deren Familien nach Deutschland geflüchtet sind. Für diese Kinder werden zudem Sprachkurse finanziell unterstützt. Im laufenden Jahr wird die „Starthilfe“ mehr als 1.300 Mädchen und Jungen im Alter von bis zu 10 Jahren fördern – im Vorjahr waren es rund 800 Kinder.

Klaus Wenzel, Mitglied des Betriebsrats und Vorsitzender des Sozialaus-schusses, und seine Stellvertreterin Sandra Bruder übergaben die Belegschaftsspende heute zusammen mit Oliver Wolf und Ralph Witte, Volkswagen Personal, an den Sprecher der Initiative „Starthilfe Helmstedt“, Helmut Wensing. Die Übergabe erfolgte im Helmstedter Rathaus bei einer auswärtigen Sitzung des Sozialausschusses. Das Betriebsratsgremium entscheidet bei Volkswagen auf Antrag und gemeinsam mit Vertretern des Unternehmens über die Vergabe von Belegschaftsspenden.

„Unsere Kolleginnen und Kollegen unterstützen die ‚Starthilfe Helmstedt‘, damit Kinder einen guten Start ins Leben haben – und das unabhängig von ihrer Familien- und Lebenssituation“, sagte Wenzel. Bruder betonte: „Armut gibt es auch in unserer grundsätzlich wohlhabenden Region. Darunter leiden vor allem Kinder, die Gefahr laufen, von Ausflügen, gesunder Ernährung, musikalischer Früherziehung und Schwimmunterricht ausgeschlossen zu sein.“

Wolf sagte: „Die Volkswagen Mitarbeiter helfen mit der Belegschaftsspende besonders jungen Menschen in der Region – deshalb geht auch dieses Jahr der Löwenanteil an Kinderförderprojekte wie die ‚Starthilfen‘ in Wolfsburg und Helmstedt sowie an die Initiative ‚Kinder brauchen Zukunft‘ im Land-kreis Gifhorn und den Kinderhilfsfonds ‚Kleine Kinder immer satt‘ in Gifhorn.“

Wensing sagte: „Ich danke im Namen der ‚Starthilfe‘ für die großzügige Volkswagen Belegschaftsspende aus Wolfsburg. Damit sind unsere laufenden Förderprojekte in Helmstedt für dieses Jahr gesichert.“  

Belegschaftsspende 2016: Die Wolfsburger Volkswagen Mitarbeiter haben im vergangenen Jahr rund 450.000 Euro als Belegschaftsspende gesammelt, die nun 37 karitativen Einrichtungen und gemeinnützigen Organisationen in Wolfsburg sowie in den Landkreisen Gifhorn und Helmstedt zugutekommt.

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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