Änderung bei der Beantragung von Ausweisdokumenten

Technische Voraussetzungen sind nur im Einwohnermeldeamt vorhanden

 

Mit Beginn des neuen Jahres erfolgte im Einwohnermeldeamt der Stadt Helmstedt die Umstellung der Software auf ein modernes Anwenderprogramm. Hiermit verbunden ist auch die Umstellung auf ein digitales Antragsverfahren für Personalausweise, Reisepässe und Kinderreisepässe.

 

Auf dem dafür eingerichteten Arbeitsplatz werden das Passbild und die Unterschrift des Antragstellers mit einem Scanner digitalisiert. Die digitalen Anträge werden dann durch das Einwohnerverfahren automatisch zu einer Bestellung zusammengefasst. Die Bestelldaten werden mit starken kryptografischen Verfahren verschlüsselt und über Datenleitungen direkt zur Bundesdruckerei übertragen.

 

Hierzu teilt Frank Fehlhaber, Fachbereichsleiter für den Bereich Sicherheit, Ordnung, Soziales und Rechtsberatung der Stadt Helmstedt folgendes mit: „Die Bundesdruckerei Berlin stattet jedes Einwohnermeldeamt mit nur einem derartigen Platz aus. Das bedeutet in der Konsequenz leider, dass wir zukünftig in den Verwaltungsnebenstellen Emmerstedt und Barmke keine Anträge mehr für Ausweise, Reisepässe und Kinderreisepässe entgegennehmen können, weil alle Anträge für diese Dokumente mit dem neuen Gerät elektronisch erfasst werden müssen. Wir hoffen hier auf das Verständnis der Bürgerinnen und Bürger aus den Ortsteilen.“

 

Der Vorteil des neuen Verfahrens liegt in der wesentlich schnelleren Bearbeitungszeit als bisher. „Mit dem neuen Programm wird es dann auch möglich sein, Express-Pässe zu bestellen“, teilt Fehlhaber weiter mit.

 

Für Fragen rund um das digitale Antragsverfahren für Ausweisdokumente steht Petra Ammon unter der Tel. Nr. 05351/17-2420 oder e-mail petra.ammon@stadt-helmstedt.de zur Verfügung.

 

Theaterspielplan

 

Die Edelhöfe

Zusammen mit der Stadt Helmstedt entwickelt die Kreis-Wohnungsbaugesellschaft Helmstedt mbH ein aktives Flächenmanagement. Hieraus folgern verschiedene Thesen zur Stadtentwicklung, die in einem Leitbild zusammen gefasst wurden und die wir Ihnen über diesen Link zum Nachlesen anbieten.

Gewerbegebiet Barmke-Autobahn

Der Landkreis Helmstedt plant gemeinsam mit der Stadt Helmstedt und der Wolfsburg AG die Entwicklung eines neuen Gewerbegebietes nördlich der BAB 2, Abfahrt 60 Barmke / Rennau.

Im Rahmen der Bauleitplanung ist vorgesehen, das Planungsgebiet mit gewerblichen Anlagen im Sinne des § 8 Baunutzungsverordnung zu entwickeln. Insbesondere für die Logistikwirtschaft bietet das Planungsgebiet durch die unmittelbare Nähe zur BAB 2 eine hohe Qualität. Das Planungsgebiet umfasst nach derzeitigem Stand rund 45 Hektar Gesamtfläche, die sich, bis auf die vorhandenen Feldwege sowie zwei Flächen mit Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des sechsstreifigen Ausbaus der BAB 2, im vollständigen Besitz des Landkreises Helmstedt befindet.


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